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Autor: | John Green | ||
Seiten: | 288 | |||
Verlag: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG | |||
Originaltitel: | The fault in our stars | |||
Reihe: | Einzelband | |||
Preise: | gebunden |
16,90 €
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Kaufen? | Taschenbuch |
9,95 €
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ebook |
9,99 €
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Film zum Buch läuft gerade in den Kinos | ||||
Inhalt
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„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst
Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann
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mit Selbsthilfegruppennichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten,
gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv
mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen
Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und
Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie
nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels
absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches
Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
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Buchtrailer
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Filmtrailer
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meine Meinung
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Die Geschichte ist eine "schöne" Idee, wobei
"schön" sicher nicht das richtige Wort ist, da es sich dabei um
eine Krebsgeschichte handelt. John Green hat in "Das Schicksal ist ein
mieser Verräter" eine sehr heikles Thema angesprochen, dessen Inhalt
zwar frei erfunden, aber durchaus in Wirklichkeit passiert sein könnte.
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Im Grunde ist das Handlung eine ganz einfache Geschichte, die
jedem Leser schnell ans Herz geht und einen so schnell auch nicht wieder los
lässt, vor allem wenn man jemanden kennt/kannte der Krebs hat/hatte.
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Mit dem grundlegenden Schreibstill des Autors kam ich gut
zurecht, allerdings konnte ich mit den Zitaten aus "Ein herrschaftliches
Leiden“ von Peter van Houten (das Buch und der Autor sind ebenfalls erfunden,
soweit ich in Erfahrung bringen konnte) nicht sehr viel Anfangen. Das lag
größtenteils daran, da diese in sehr alter Literatursprache verfasst sind und
ich diese nie richtig verstehen kann.
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Hazel ist für mich ein sehr starkes Mädchen, das sich mit ihrer
Krankheit abgefunden hat. Allerdings hat sie nicht verstanden, dass sie trotz
Krebs ihr Leben mehr oder weniger "normal" führen kann, ihre
Träume erfüllen und glücklich werden kann. All dies merkt sie erst, als sie
auf Gus trifft, der Krebs hatte, davon allerdings geheilt wurde. Während
seiner Krankheit hat er leider ein Bein verloren, wodurch er einen seiner
Träume aufgeben musste. Zu Beginn wirkt Gus wie jemand, der unzerstörbar ist,
jemanden dem nicht einmal Leid, Krankheit und Trauer etwas anhaben können.
Während der Geschichte merkt man allerdings, dass dies nicht der
Fall ist.
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Zur Geschichte kann ich irgendwie nicht viel sagen, das ich
erstens nicht viel verraten möchte und zweitens nicht weiß, wie ich es in
Worte fassen soll. Der Flug nach Amsterdam ist eine tolle Reise, welche eine
total unvorhersehbare Wende nimmt und wenn es schon schlimm genug ist, wird
es noch schlimmer. Damit konnte ich mich nicht so richtig abfinden, wobei ich
glaube, dass dies einfach die Sache mit dem Krebs ist; es kann immer noch
schlimmer kommen.
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Isaacs Geschichte ging mir noch mehr ans Herz, wie die der
Anderen. Ich will nicht zu viel darüber verraten, finde es aber erstaunlich
und durchaus möglich, dass es in Wirklichkeit Menschen gibt, die so gut damit
klar kommen, wie Isaac.
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Nach mehreren unerwarteten Ereignissen, ist das Ende sehr schön
und es rundet die doch traurige Geschichte gut ab.
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Fazit
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Ich hab das Buch gelesen, weil zur Zeit der Film in den Kinos
läuft und ich leider noch keine Zeit hatte diesen anzusehen, obwohl mich die
Geschichte von Anfang an interessiert hat. Das Buch hat mir von der Idee her
gut gefallen, allerdings hab ich während des Lesen wirklich oft geweint vor
allem, wenn gegen Ende.
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Da ich Bücher dieser Art nicht so gerne mag und ich zudem die
Buchzitate, wie schon erwähnt, nicht richtig verstanden habe gebe ich 3,5 von 5 Lesezeichen und eine
Leseempfehlung auch wenn mir das Buch nicht so gut gefallen hat.
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